Neuigkeiten rund um Esperanto

 

Echo in Esperanto-Kreisen auf die Europa-Rede des Bundespräsidenten Gauck

Gemeinsame EU-Sprache würde Europa-Bewusstsein stärken

In seiner beachtenswerten und notwendigen „Rede zu Perspektiven der europäischen Idee“ am 22.02.2013 ging Bundespräsident Joachim Gauck auch auf das Thema „europäische Identität“ ein. Dabei hob er den Zusammenhang hervor, dass die EU-Bürger sich auch deshalb zu wenig mit Europa identifizieren, weil eine gemeinsame europäische Verkehrssprache fehlt. Ein Punkt, auf den auch Esperanto-Sprecher, aus eigener positiver Erfahrung mit Esperanto, unermüdlich aber weithin ungehört, hinweisen.
 
Der Deutsche Esperanto-Bund (D.E.B.) hat zu Gaucks Europa-Rede eine Presserklärung veröffentlicht. In dieser Stellungnahme weist der D.E.B. darauf hin, dass Vorurteile gegen Esperanto zum größten Teil auf Unkenntnis beruhen. Für das Gespräch zwischen Esperanto-Erfahrenen und Esperanto-Unkundigen ist dieser Text eine gute Hilfe.

Siehe dazu die Presseerklärung des D.E.B und die Europa-Rede des Bundespräsidenten im Internet.

 

Veröffentlicht von Alois Eder am 27-02-2013, 20:58
Zuletzt geändert am am 27-02-2013, 23:14
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